„Flucht in ein sicheres Leben“

Im Herbst 2015 habe ich an der Ausschreibung „Flucht in ein sicheres Leben“ teilgenommen, die sich eines aktuellen Themas angenommen hat. In Fantasy-Büchern werden meistens die Helden auf eine Reise geschickt, bestreiten Kämpfe und siegen am Ende. Was dabei nicht betrachtet wird, sind die vielen Unbeteiligten, die vor den großen Schlachten fliehen müssen.

Der Wölfchen Verlag hat deshalb zu einer Anthologie aufgerufen, deren Honorar aber nicht an die Autoren geht, sondern für Flüchtlinge gespendet wird.

Jetzt die gute Nachricht: Meine Kurzgeschichte „Von Orks und Menschen“ ist dabei.

Kurzgeschichte „Feedback“ in c’t 26/15

Eine weitere Geschichte erblickt das Licht der Öffentlichkeit. In der c’t 26/15 erscheint die Kurzgeschichte.

Ich muss zugeben, dass ich dieses Mal wirklich Probleme hatte, einen Titel zu finden. Der Arbeitstitel war „Mehr als eine Prothese“, aber das ist keine wirklich gute Überschrift. Dann habe ich diverseste Titel ausprobiert, aber keiner hat so wirklich gepasst. Daher ist es jetzt bei „Feedback“ geblieben, nicht wirklich überzeugend, aber wie gesagt: Es war echt schwierig.

Dafür ist das Bild, dass die c’t zur Illustration verwendet hat, wirklich toll. Es vermittelt eine atemberaubende SF-Stimmung.

 

Lesung „Dunkelwärts“ beim Bucon

Die erste Lesung beim Bucon habe ich gut überstanden. Und ich freu mich! Es lief wirklich gut. Die beiden Textstellen, die ich ausgewählt habe, eignen sich wirklich gut, die Welt einzuführen. Beim Prolog werden die Götter vorgestellt und ihr Konflikt, in der Anfangsszene der Expedition begegnet der Leser/Zuhörer Tuoma. Wie gesagt, Welt habe ich anscheinend gut rübergebracht, denn nach der Lesung kam noch eine schöne Diskussion über die Welt zustande. Ein sehr schönes Feedback, was Lust auf mehr Lesungen macht.

Und der Stand hat sich auch gut gemacht. Leider war er nur im Foyer, sodass die meisten auf dem Weg in die Halle direkt weitergegangen sind, aber einige haben sich die Bücher doch angeschaut. Mehr Laufpublikum wäre natürlich schön gewesen, aber dazu muss ich wohl an meiner Bekanntheit arbeiten.

Ich habe noch ein Foto angehängt. Da sieht man auch meine Mutter, die mir dankenswerterweise geholfen hat, den Stand zu organisieren. Sonst wäre ich ganz alleine gewesen und hätte wohl keine einzige Lesung miterlebt, außer meiner eigenen. Und selbst die eigene Lesung wäre schwierig geworden. Ein ganz großer Dank also an meine Mutter!

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