Die Kurzgeschichte „Der Ausweg“ ist schon vor einiger Zeit bei Modern Phantastik herausgekommen, und zwar als Teil der Anthologie „Flucht aus Zumura“. Ich habe mich sehr darüber gefreut bei dieser Anthologie dabei zu sein, denn in den letzten Jahren erscheinen immer wieder sehr gute Anthologie bei den beiden Herausgebern.
In der Anthologie gebe ich meine eigene Antwort auf die Frage des Fermi-Paradoxons und was eine mögliche Lösung sein könnte. Dieses Thema scheint die deutschen SF-Autoren sehr zu beschäftigen, denn neben meiner gibt es noch zwei andere Beiträge, die sich am Fermi-Paradoxon abarbeiten.
Auf Amazon sind ein paar sehr schöne Rezensionen zu meiner Kurzgeschichte „Oase in der Dunkelheit“ aufgenommen worden:
„Die Oase in der Dunkelheit (von Ulf Fildebrandt) – 5 Sterne Toll geschriebene Abenteurergeschichte auf einem Planeten der immer dieselbe Seite seiner Sonne zuwendet, und in dem die Entdecker in die unbekannte, ewig düstere, dunkle Hälfte ihres Planeten vordringen. (Offenbar hat der Autor auch gleich einen Roman über denselben Planeten geschrieben, muss ich mir mal ansehn).“
„Besonders „Jackpot“ von Gabriel Maier, „Die Oase in der Dunkelheit“ von Ulf Fildebrandt und „Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst“ von Maximilian R. Herzig stechen heraus.“
„Eine sehr spannende Abenteuergeschichte auf einem fernen Planeten. Die Oase in der Dunkelheit von Ulf Fildebrandt“
Heute ist das Belegexemplar der Anthologie per Post angekommen. Die Kurzgeschichte „Die Oase in der Dunkelheit“ habe ich ja schon vor einiger Zeit abgeschickt, aber das gedruckte Buch jetzt zu sehen, ist wirklich immer wieder ein schönes Gefühl.
Ich habe den ersten Kurzgeschichten-Wettbewerb bei TOR Online leider nicht gewonnen, aber es gibt eine Anthologie mit den besten Geschichten. Und meine Geschichte ist dabei. Freut mich natürlich sehr.
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