Auf Amazon sind ein paar sehr schöne Rezensionen zu meiner Kurzgeschichte „Oase in der Dunkelheit“ aufgenommen worden:
„Die Oase in der Dunkelheit (von Ulf Fildebrandt) – 5 Sterne Toll geschriebene Abenteurergeschichte auf einem Planeten der immer dieselbe Seite seiner Sonne zuwendet, und in dem die Entdecker in die unbekannte, ewig düstere, dunkle Hälfte ihres Planeten vordringen. (Offenbar hat der Autor auch gleich einen Roman über denselben Planeten geschrieben, muss ich mir mal ansehn).“
„Besonders „Jackpot“ von Gabriel Maier, „Die Oase in der Dunkelheit“ von Ulf Fildebrandt und „Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst“ von Maximilian R. Herzig stechen heraus.“
„Eine sehr spannende Abenteuergeschichte auf einem fernen Planeten. Die Oase in der Dunkelheit von Ulf Fildebrandt“
Heute ist das Belegexemplar der Anthologie per Post angekommen. Die Kurzgeschichte „Die Oase in der Dunkelheit“ habe ich ja schon vor einiger Zeit abgeschickt, aber das gedruckte Buch jetzt zu sehen, ist wirklich immer wieder ein schönes Gefühl.
Ich habe den ersten Kurzgeschichten-Wettbewerb bei TOR Online leider nicht gewonnen, aber es gibt eine Anthologie mit den besten Geschichten. Und meine Geschichte ist dabei. Freut mich natürlich sehr.
Gerade habe ich eine lobende Erwähnung über meine Kurzgeschichte „Über die Brücke“ im Science-Fiction Jahr 2016 gefunden: „Erwähnenswert sind auch Ulf Fildebrandts Über die Brücke, eine leider mit einigen sprachlichen und darstellerischen Schwächen behaftete Story über ein rätselhaftes Bauwerk auf einem Kolonialplaneten,…“
Im Vergleich zu anderen Geschichten, die selbst für den Kurt-Lasswitz-Preis nominiert sind, ist ein „erwähnenswert“ schon ein echtes Lob.