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Eine weitere Geschichte im Städte-Universum

In den letzten beiden Jahren habe ich Geschichten in derselben Science-Fiction-Welt angesiedelt, dem Städte-Universum. Es sind bereits mehrere Kurzgeschichten und ein Roman erschienen. Alle Geschichten basieren auf den aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Es gibt keinen Hyperspace-Antrieb, keine gottgleichen Energien, sondern nur Triebwerke, wie sie sich Ingenieure der NASA heutzutage ausdenken. Die Reisen gehen nur von einem Planeten des Sonnensystems zum nächsten.

In der Kurzgeschichte „Von Menschen und Mechanischen“ geht es um ein anderes Thema, das ich auch schon in anderen Kurzgeschichten behandelt habe: Was unterscheidet einen Menschen von einer künstlichen Intelligenz?

Wer mehr dazu erfahren will, schaut einfach auf der Seite des A7L Verlags oder bei Amazon. Seit dem 30.11.2023 ist die Anthologie dort erhältlich.

Kurzgeschichte „Dilemma“ in der c’t

Gerade noch rechtzeitig zum Ende des Jahres ist eine Kurzgeschichte in der c’t 25/22 herausgekommen. Wie das Bild zur Story schon zeigt, geht es um einen Polizeieinsatz, der ein wenig außer Kontrolle gerät. Moderne Technik wie Drohnen spielt dabei auch eine Rolle, aber die wirklich erschütternde Erkenntnis ist ganz anders. Es sei nur so viel gesagt, es geht um Probleme, die uns alle heutzutage beschäftigen.

Kurzgeschichte „Der FRachter“

Ende des Jahres ist die erste Geschichte aus dem Städte-Universum erschienen. In dieser Welt werden nächstes Jahr mindestens noch ein Roman und eine Novelle herauskommen.

Im SPACE-Jahrbuch 2022 des Vereins für Raumfahrt ist die erste Kurzgeschichte aus meiner neuen Welt herausgekommen. Gleich zu Beginn von vielen Geschichten, die hoffentlich noch folgen werden, ist Elasah der Hauptcharakter, und ihre besondere Herangehensweise an den Handel wird näher beleuchtet. Ich muss zugeben, dass mir Elasah sehr viel Freude bereitet, wenn ich sie in meinen Geschichten auftreten lassen kann, denn sie hält sich nicht so sehr an die Regeln, sondern geht ihre eigenen Wege.

Wer mehr erfahren will, schaut einfach auf der Seite für die Geschichte.

Beim Wettbewerb des Vereins hat die Kurzgeschichte übrigens den zweiten Platz belegt, was mich natürlich auch sehr freut.

Das Rätsel der Qualia

Die Kurzgeschichte ist schon ein paar Mal veröffentlicht worden, aber die Veröffentlichung in der c’t wurde durch eine ganz tolle Illustration eingeleitet.

Ich finde die Darstellung der fremden Lebensform einfach grandios. Daher an dieser Stelle auch den einleitenden Text:

Der erste Kontakt mit einer fremden Spezies zeigt, ob ein Forscher wirklich unvoreingenommen ist. Erwartungen und Erfahrungen verstellen den Blick für das völlig Andersartige. Wie würde wohl ein intelligentes Computer­system, das einen Menschen kennenlernt, diesen beschreiben?

c’t 12/21